„Brumm Brumm Brumm“ – JET goes Kart-o-Mania

Ja so hieß unser Motto am Abend des 2. Novembers. 14 KjGler*innen machten sich auf den Weg zur Go-Kart-Bahn „Kart-o-Mania“ in Stuttgart-Wangen. Nach einer kurzen Einweisung suchte sich jede*r den passenden Helm und dann ging es auch schon auf die Strecke. Enge Haarnadelkurven, langgezogene Geraden und 13 andere Karts sorgten für jede Menge Action. Nach einem kurzen Qualifying startete auch schon das Rennen. Volles Rohr, Bleifuß und ab die Post! Waghalsige Überholmanöver, spannende Zweikämpfe, nicht ganz freiwillige Drehungen und sogar ein Plattfuß. Es war einiges geboten bis die Zielflagge geschwenkt wurde und einige erschöpft aus ihrem Go-Kart ausstiegen. Auch anfängliche Gehschwierigkeiten legten sich im Laufe des Abends wieder und alle traten zufrieden den Heimweg an.

„ZeLa undercover“ 2018

Stellt euch mal vor, ihr seid der Chef vom Bundesnachrichtendienst und euch gehen die guten Agenten aus…

Blöde Situation…

Erklärt das mal der Bundesregierung…

Was macht man dann???

 

 

Man fragt natürlich die wo alles können (auch bekannt als KjG), ob sie schnell aushelfen können. Und weil sie so eine Bitte natürlich nicht ablehnen können, hat die KjG dieses Jahr im Zeltlager 37 Kinder zu zukünftigen Geheimagenten ausgebildet.

Also trafen die 37 Agentenanwärter am Samstag, den 28. Juli, vor dem Hauptquartier der KjG auf ihre Ausbilder, mit denen Sie die nächsten 2 Wochen verbringen werden. Nach Verstauen des Gepäckes im Transportmobil und letzten Verabschiedungsworten zu den Eltern, fuhr die gesamte Meute nach Elchingen auf dem Härtsfeld.

Dort war von fleißigen Helfern das Trainingscamp bereits aufgebaut worden. Nachdem jeder sein Schlafplatz und sein Gepäck im Zelt passend angeordnet hatte, begann die Ausbildung auch sofort mit dem ersten Ausbildungsspiel.

Während der gesamten ersten Woche wurden in diversen Spielen und Workshops, tagsüber und nachts, die nötigen Fähigkeiten wie Kondition, Kombinationsgabe, Aufmerksamkeit, Kraft, Taktik, Teamfähigkeit und vor allem die Hitzeresistenz verbessert. Auch wurde, unterstützt durch die Jungermittler der Kindersommerfreizeit, bereits am 3. Tag ein Mordfall im Wald gelöst und der Erfolg mit einem großen Lagerfeuer gefeiert.

Die Zwischenprüfung der Agentenausbildung stellte die jährliche Aufgabenfahrt dar, bei der die Anwärter beweisen mussten, dass sie auch ohne direkte Unterstützung der Ausbilder in der Lage sind, ihre Aufgaben zu erfüllen. Erwartungsgemäß bewältigten alle Kinder diese Aufgaben mit Bravour.

Nachdem der Rest der Ausbildungswoche auch erfolgreich abgeschlossen wurde, konnten die Ausbilder mit Stolz die Anwärter zu Agenten erklären.

Ob sie diesen neuen Status auch zu Recht tragen, wurde direkt am anschließenden Wochenende auf die Probe gestellt. Außerhalb der Ausbildungscamps musste an 2 Tagen ein heimtückischer Terroranschlag vereitelt werden. Mit vereinten Kräften konnten die Spezialisten auch diese Gefahr für uns alle besiegen.

Auf diesem Erfolg wurde sich aber nicht lange ausgeruht, denn direkt nach der Rückkehr zum Camp tauchten dort wie aus dem nichts 4 Tatorte auf. In der gesamten 2. Woche waren nun die Agenten in verschiedenen Spielen und Aufgaben damit beschäftigt Hinweise auf die Tat zusammenzutragen.

Zum Glück besteht das Leben eines Agenten aber nicht nur aus Arbeit, sodass man sich auch mal Freizeit in der Weltmetropole Aalen, im Schwimmbad und bei einem verrückten „Crazy-Day“ gönnen kann.

Im Endeffekt konnten aber natürlich auch diese Kriminalfälle gelöst werden und bevor alle in Ihre Heimat zurückkehrten, wurde der endgültige Abschluss der Agentenausbildung natürlich ausgiebig gefeiert.

Weitere Bilder vom Zeltlager 2018 gibt es hier: https://kjg-stammheim.com/bilder-aus-2018/momente/2018/zeltlager-2018

Justu & Jet – BubbleSoccer in Filderstadt

Wer heute keinen Muskelkater hat hat irgendetwas falsch gemacht!Autor

Das gilt zumindest für die 16 KjGler aus Jugendstufe und JET, die sich gestern zusammengetan haben, um gemeinsam eine Runde BubbleSoccer in der Hall of Soccer in Filderstadt zu spielen.

Nun mag der ein oder andere meinen,

Von diesem Rumgeeiere würde man keinen Muskelkater bekommen!Der ein oder andere

 Diese Aussage wäre falsch.

Nicht dass Fußballspielen an sich schon schweißtreibend genug wäre! Mehrere Minuten in den durchsichtigen Gummibällen zu verbringen ist nicht nur sehr warm, auch den Sauerstoff gilt es sich einzuteilen, denn das Loch an der oberen Öffnung lässt nur begrenzt Sauerstoff an den Träger / die Trägerin. Zudem sind die Kugeln auch gar nicht sooo leicht.

Warum steigt man dann überhaupt da rein?Skeptischer Außenstehender

fragt sich dann sicher ein skeptischer Außenstehender.

Die Antwort darauf ist einfach. Die elastische Gummikugel verringert das Verletzungsrisiko bei etwaigen Stürzen auf ein Minimum. Außerdem erlaubt sie dem Träger / der Trägerin (mit dem entsprechenden Anlauf), Gegenspieler im näheren Umfeld aus dem Weg zum Tor zu pumpen.

 

Das gibt dem Spiel natürlich ein ganz neues Spielprinzip. Es ist schwieriger, den Ball durch die etwas milchigen Gummikugeln zu sehen. Fouls gibt es quasi nicht, wenn sich alle an die wenigen Regeln halten (keiner wird beim Aufstehen oder von hinten umgeschmissen!). Zudem können sich (wohl aus Platzgründen) nur 8 Spieler gleichzeitig im Spielfeld aufhalten. 

Weil es die Spieleranzahl erlaubte, machten wir auch je ein kurzes Spiel Mädels gegen Mädels bzw. Jungs gegen Jungs.
So konnten wir den Vormittag also mit einer tollen Partie BubbleSoccer verbringen, bei der jeder zu seinem Spaß kam und sich keiner verletzte.

Und bei so einem herrlichen Wetter geht ihr in die Halle, anstatt die Sonne zu genießen?Faulpelz

Das ist so nicht richtig. Nach der sportlichen Betätigung in der Halle und unserer Rückkunft in Stammheim ließen wir es uns nicht nehmen, uns noch ein leckeres Eis in der Stammheimer Eisdiele zu genehmigen!
Das hatten wir uns auch wirklich verdient ;)

Christbaumaktion 2018

Warum laufen ca. 10 Jugendliche im Januar nachts durch Stammheim und räumen bei manchen Bürgern die Wohnzimmer aus?

Ganz einfach: Es ist wieder Christbaumaktion!!!

Und wieder mal waren wir an 2 Abenden Anfang Januar unterwegs, um die ausgedienten Christbäume einzusammeln. ….Zugegeben, die Bäume waren selten noch im Wohnzimmer, sie lagen meist schon vor der Tür…. Bei über 60 Familien durften wir klingeln und gegen eine kleine Spende für unsere Jugendarbeit Christbäume zusammentragen …mit der berühmten Schlepptechnik.. und zur Grüngutsammelanlage in Zuffenhausen transportieren…mit dem kleinen Anhänger…. Dort fand, wie jedes Jahr, das große Christbaumweit-…bei manchen nicht ganz so weit…-wurfturnier statt. Dabei mussten die regelmäßig vorhandenen kuriosen Bäume vor dem Wurf natürlich begutachtet werden: der Kugelbaum, der Harzer, der Stachlige…wer stellt sich denn sowas ins Haus?…, der Baum im Sack, der Riese, der Nackte…

Dank der vielen Helfer …und der vielen Bäume… konnten wir die Aktion auch in diesem Jahr wieder problemlos und mit viel Spaß durchführen.

Sternsinger Aktion 2018

„Und nach diesen seligen Tagen, da zogen wir froh in die Welt …“

Dieses Jahr zogen wieder viele Kinder und auch Jugendliche, mit ihren Begleitern, durch Stammheim und Umgebung, um den Menschen den Segen der Kirche zu bringen. Sie schrieben 20*C+M+B*18 (Christus Mansionem Benedicat) an die Türen. Knapp 300 Familien öffneten ihre Haustüren und unterstützten die Aktion in diesem Jahr. Das Motto stand unter dem Thema: Gemeinsam gegen Kinderarbeit auf der ganzen Welt.

Hand in Hand wurde eine stolze Summe, von rund 8000€ für das Projekt  gesammelt und vielen Kindern kann geholfen werden. 

Ein großer Dank gilt allen Helfern, sowie den Menschen, die ihre Türen bei dem schmuddeligen Wetter geöffnet haben.Bild könnte enthalten: 15 Personen, Personen, die lachen, Personen, die stehen und Innenbereich

„Wir sagen auf Wiedersehen bis zum nächsten Jahr, Caspar, Melchior und Balthasar.“

Bogenschießen

Am 7. Oktober 2017 trafen sich 15 zielstrebige KjGler*innen des JET, um ihre Zielgenauigkeit beim Bogenschießen unter Beweis zu stellen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Initiativpark Böblingen. Dort angekommen bekam die Truppe erstmal eine sehr genaue Einweisung in die Welt des Bogenschießens von einer Teamerin des EPIZentrum Stuttgarts.

Danach ging es endlich los. Jeder Schütze bekam drei Pfeile und immer zu zweit einen Bogen. Abwechselnd ging es dann ans erste Schießen auf typische Zielscheiben. Schnell hatten sie den Bogen raus, so dass der Abstand zu den Scheiben vergrößert wurde. Und schwupps ließen Ausreden wie „Vor der Scheibe waren plötzlich auftretende Fallwinde … oder eher Aufwinde“ nicht mehr auf sich warten. Die endlose Suche nach den verschossenen Pfeilen war also eröffnet, da jeder am Ende seine drei Pfeile wieder abgeben musste.

Nach den Scheiben wurden „echte“ Ziele ins Visier genommen: Im Wald waren nämlich Gummitiere mit eingezeichneter „Kill-Zone“ verteilt. Diese galt es zu treffen und dabei genauestens zu notieren, wo der Pfeil traf. Auf diese Weise konnten sie herausfinden, welches Zweierteam die beste Trefferquote hatte. Über ein Punktesystem wurden die zwei besten Bogenschützen ermittelt und als große Jäger prämiert und gefeiert. Ganze vier Stunden verbrachten sie mit Bogenschießen und trainierten Konzentration, Kraft, Wahrnehmung und Haltung. Außerdem werden ihnen diese zwei Erkenntnisse noch lange in Erinnerung bleiben:

  1. Schlägt die Sehne an die Jacke, wird der Schuss so richtig ka…
  2. Sehne am Arm ist nicht gesund, das tut weh und wird schnell bunt.

„Seid ihr bereit? – Komm wir reisen mit der Zeitmaschine …“

Unter dem Motto „Reise in die Vergangenheit“ starteten die beiden Sommerfreizeiten der KjG Stammheim am 29. Juli 2017 auf dem Kirchplatz, um anschließend gemeinsam mit dem Bus nach Elchingen bei Aalen aufs schöne Härtsfeld zu fahren.

Die Kindersommerfreizeit mit 26 Kindern, neun Leitern und zwei Köchen verbrachte sieben spannende Tage auf dem Härtsfeldhof direkt in Elchingen. Das Haus gehört der Gemeinde Zum Guten Hirten Stammheim und bietet mit seinen vielen Zimmern, den zwei großen Aufenthaltssälen, Hof, großer Scheune und nahegelegenem Sportplatz den optimalen Raum für eine Kinderfreizeit.

Das Zeltlager mit 43 Kindern, zehn Leitern und zwei Köchen erlebte 13 Tage Natur pur. Auf einer Wiese am Waldrand ca. 3 km von Elchingen entfernt. Hier findet man ein großes Rundzelt fürs gemeinschaftliche Essen und Spielen, fünf Teilnehmerzelte, ein großes Leiterzelt mit Materiallager, selbstgebaute Duschen, Dixis und ein Küchenzelt. Die Köche zaubern hier täglich drei leckere Mahlzeiten, damit wir gestärkt am Vormittags-, Nachmittags- und Abendprogramm teilnehmen können. Mit den vielen Wiesen- und Waldflächen können wir die Programmpunkte abwechslungsreich gestalten und anpassen.

Doch lassen wir nun die Freizeitenteams selbst ein paar Highlights berichten.

 

Kindersommerfreizeit

Der Weg zurück in die Gegenwart erwies sich schwerer als gedacht. Wir bekamen den Plan für eine Zeitmaschine und wollten die Eiszeit erforschen. Dies klappte alles problemlos. Und jetzt wo wir schon mal da waren, konnten wir auch gleich die Zeit der Dinosaurier weiter erkunden. Nachdem wir dort einige Zeit verbracht hatten, viele verschiedene Dinos gesichtet und identifiziert hatten, entschlossen wir uns weiter zu reisen. Die Steinzeit war unsere nächste Station. Doch unser Treibstoff ging aus und wir landeten in der Antike. Hier fanden natürlich die großen Olympischen Spiele statt, die jeder Teilnehmer erfolgreich absolvierte und wodurch wir an den neuen Treibstoff für die Zeitmaschine kamen. Zur Feier des Tages setzten wir unsere Reise abends fort. In der Steinzeit angekommen besuchten wir das Limes Museum in Aalen, bekamen noch viele neue Informationen und verbrachten den restlichen Tag auf dem Abenteuerspielplatz. Die ganze Crew war durch das viele herumreisen übermüdet. Geplant war die Reise in das Jahr 2017, doch irgendwie wurde das Jahr 3017 in der Maschine eingestellt. Schwups waren wir in der Zukunft. Hier haben wir aber auch viele neue Dinge erlebt, aber mehr verraten wir euch nicht, überzeugt euch selbst davon. Zu der 1000. Jahrfeier schmissen wir eine große Party, bei der wir unsere Forschungsergebnisse feierten!

Nun ging es tatsächlich in die Gegenwart zurück und für die Kids zurück nach Stammheim.

Wir freuen uns schon auf viele „alte“ und „neue“ Teilnehmer im Jahr 2018!

Bilder von der Kindersommerfreizeit 2017 findet ihr hier.

 

Zeltlager

Auf dem Zeltlager war in den verschiedenen Epochen ebenfalls viel los. Der Anfang war jedoch mit einer kreativen Herausforderung verbunden: Nach dem Bettenbauen machten sich die verschiedenen „Forscherteams“ (Zelte) also ans Bauen ihrer eigenen Zeitmaschine. Unter verschiedenen Kriterien wurden diese dann von den „Professoren“ (Jugendleiter) getestet und bewertet. Mit Stolz können wir berichten, dass alle Maschinen den Funktionstest bestanden haben. Dem ersten Zeitsprung stand also nichts mehr im Wege.

Hoppla, so ganz versiert waren wir im Umgang mit diesen hochempfindlichen Geräten wohl doch nicht. Wohin sind wir nur gesprungen? Nach einer Spurensuche und aufmerksamen Lauschen waren wir uns schnell sicher, dass wir bei den Dinosauriern gelandet waren. Zum Glück trafen wir hier unsere Forscherfreunde von der Kindersommerfreizeit und konnten gemeinsam nach einem verschwundenen Freund suchen. Die Dinosaurier waren im Umgang mit zivilisiertem Besuch nicht besonders erfahren und machten uns die Arbeit schwer. Wir beschlossen daher, am nächsten Tag weiter in die Steinzeit zu reisen. Einfacher gesagt als getan. Beim Sprung kamen wir nicht auf die nötige Geschwindigkeit und blieben im Raum-Zeit-Kontinuum hängen. Da steckten wir nun und mussten beim nächsten Spiel unsere Geschwindigkeit unter Beweis stellen, um aus dem Schlamassel wieder herauszukommen. Endlich in der Steinzeit angekommen, lernten wir eigenes Werkzeug zu bauen, machten einen Tagesausflug in die Stadt Aalen und ins dortige Freibad, schauten einen Trickfilm über eine Steinzeitfamilie und erlebten einen Tag lang das Leben in einem Steinzeitdorf.

Am Wochenende stand das große Zwei-Tage-Spiel an, das uns in die griechische Antike führte. Ähnlich wie beim Spiel „Siedler von Catan“ sammelten die Teams Rohstoffe, um Dörfer und Städte zu erbauen. Später präsentierten wir unsere Werke den über uns wachenden Halbgöttern in verschiedenen Theaterstücken. Im Vertrauen auf unsere Zuverlässigkeit bekamen wir daraufhin den Auftrag, den verschwundenen Blitz des Zeus zurückzuholen, was dem Siegerteam schließlich olympische Ehren einbrachte. Nach einem längeren Stopp in der Eiszeit machten wir einen großen Sprung in die Neuzeiten und verbrachten unseren letzten Tag in der Renaissance. Abends versammelten wir uns zum großen Festmahl und bereiteten uns auf den anschließenden Maskenball vor. Wir spielten und tanzten bis spät in die Nacht und keiner wollte an diesem Tag ins Bett.

Gemütliche Lagerfeuerabende, aufregende Nachtwachen, nicht immer freiwilliger Küchendienst, sportliche, spannende und abenteuerliche Spiele bei Tag und bei Nacht sowie die freie Zeit zwischen den Programmpunkten füllten unsere zwei Wochen komplett aus und werden uns noch lange in guter Erinnerung bleiben.

Bilder vom Zeltlager 2017 findet ihr hier.

Pfarrleiterwahl 2018 mit Mitgliedervollversammlung

Skill
50%

 

Nach einem aufweckenden Jugendgottesdienst zum Theme „Zweifellos – Ich bin nicht allein!“ begann der Jugendsonntag bei der KjG-Stammheim. 146 Mitglieder hatten die Möglichkeit, nach dem Gottesdienst, von 10:30-11:30 Uhr und nachmittags zwischen 16 und 17Uhr Maja Schiewe und Valentin Mühlbauer als neue Pfarrjugendleiter zu bestätigen. Ganze 48 Mitglieder machten von diesem Recht Gebrauch, die Wahlbeteiligung von 32,9% zeigt einen klaren Aufwärtstrend im Vergleich zu den Vorjahren.

Wir wünschen den Beiden ein gutes gemeinsames Jahr 2018! Alle genauen Zahlen zur Wahl findet ihr hier.

Wie schon 2016 gab es auch heute eine Mitgliederversammlung, in der die Pfarrleitung entlastet und das Stufenprogramm für das Jahr 2018 festgelegt wurde. Mehr dazu im Protokoll.

Halloween Party

 

Auch im Jahr 2017 fand unsere Kinder-Halloweenparty statt. Gegen 18.30 Uhr kamen unsere 35 wahnsinnig gruseligen Gäste an und wir machten ein paar lustige Spiele. Danach gab es Maultaschen und zum Nachtisch schrecklich leckeren Gehirn-Kuchen.

 

 

(Klicken zum Vergrößern)

 

Nachdem alle gestärkt waren, machten wir eine Nachtwanderung, zahlreiche Fackeln leuchteten uns dabei den Weg. In drei Etappen wurde den Kids eine Grusel-Geschichte vorgelesen und wir begaben uns dann wieder auf den Weg Richtung Gemeindezentrum. Zum Abschluss des Abends schauten wir Hui Buh an. 

 

Am nächsten Morgen frühstückten wir gemeinsam bis langsam die Eltern kamen und ihre Kinder abholten.

Ein Tag auf dem Fernsehturm und im Haus des Waldes

Der Tag startete mit einer langen Fahrt in der U-Bahn. Wir in Stammheim haben ja das Glück, in einem Rutsch zu unserem Ziel, dem Fernsehturm, fahren zu können. Auf der Fahrt wurde schon einiges diskutiert, denn ein paar Kinder waren bereits auf dem Turm, doch für manche Kinder war es das erste Mal, das sie die Aussicht auf Stuttgart von so weit oben genießen konnten. Mit fünf Kindern und zwei Leitern machten wir uns also auf den Weg. Weiterlesen…